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Brüssel vertagt zum vierten Mal Bulgariens Wiederaufbauplan

Foto: EPA/BGNES

Die Europäische Kommission und die bulgarische Regierung haben sich auf eine erneute Verschiebung der Bewertung des nationalen Plans für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit geeinigt, sagte die Sprecherin der Kommission Veerle Neutz. Die Frist der bisherigen dritten Verschiebung ist heute abgelaufen. Die Bewertung soll bis zum 15. April erfolgen.
Die Europäische Kommission ließ verlauten, dass ein konstruktiver Dialog mit den bulgarischen Behörden geführt werde und sie kurz vor dem Abschluss der Arbeit an dem Dokument stehe. 
Nachdem die Europäische Kommission grünes Licht gegeben hat, muss Bulgariens Plan von den Finanzministern der EU-Mitgliedsländer genehmigt werden.



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