Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

38.000 ukrainische Flüchtlinge halten sich in Bulgarien auf

Foto: BGNES

Über 38.000 Flüchtlinge aus der Ukraine halten sich momentan in Bulgarien auf, sagte die Vorsitzende der staatlichen Flüchtlingsagentur Petja Parwanowa im Parlament. Probleme gebe es ihrer Meinung nach mit Übersetzern und der logistischen Unterstützung für die Flüchtlinge. Die aus der Ukraine kommen Bürger, nutzen ihr Recht auf einen legalen Aufenthalt von 90 Tagen. Sie selbst seien nicht sicher, ob sie internationalen oder vorübergehenden Schutz beantragen wollen, erklärte Parwanowa weiter. 
Die Hauptaufgaben der Koordinierungsgruppe für die ukrainischen Flüchtlinge seien die Aufnahme, die Unterbringung und der Transport, erklärte im Parlament der Leiter der Gruppe Waleri Ratschew. Ein weiteres wichtiges Ziel sei es, Bedingungen für die Integration der Menschen in der Gesellschaft und Wirtschaft unseres Landes zu schaffen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Sofia richtet Innovationsforum aus

Zum vierten Mal bringt Forbes Autoren der bedeutendsten Innovationen in der bulgarischen Wirtschaft zusammen. Die Gewinner der Forbes Innovation Awards 2024 werden während der Veranstaltung, die im Zentrum für zeitgenössische Kunst..

veröffentlicht am 21.11.24 um 08:25

Wetteraussichten für Donnerstag, den 21. November

Eine Kaltfront zieht in der Nacht und morgen von Nordwesten her über unser Land.   In den westlichen Regionen und in der Donauebene wird es vielerorts regnen. In den Hochlagen Westbulgariens und des Vorbalkans wird der Regen schnell in Schnee..

veröffentlicht am 20.11.24 um 19:45
Rumen Radew

Präsident Radew erneut ruft Verfassungsgericht wegen Verfassungsänderungen an

Präsident Rumen Radew hat heute erneut beim Verfassungsgericht beantragt, die von der 49. Volksversammlung beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des Staatsoberhauptes richten sich gegen die..

veröffentlicht am 20.11.24 um 17:40