Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Kiril Petkow: Gas aus Aserbaidschan fließt im September über Gasverbindung zu Griechenland

I
Foto: BGNES

Der Interkonnektor mit Griechenland bei Komotini soll bis Ende Juni fertiggestellt sein. Im September könnte aserbaidschanisches Gas darüber fließen. Das erklärte Premier Kiril Petkow, der heute die gesamte Strecke inspiziert hat. Laut dem Ministerpräsidenten verfügt unser Land über drei alternative Gasquellen, falls die Lieferungen aus Russland eingestellt werden sollten. „Diese Anlage kann 3 Milliarden Kubikmeter Erdgas zu uns befördern, was ungefähr dem Verbrauch Bulgariens entspricht. Es gibt alternative Verbindungen über Mesimvria und die Türkei, also sind wir auf ein solches Szenario absolut vorbereitet“, sagte Kiril Petkow. Er erinnerte daran, dass das Ziel der Verbindungsleitung mit Griechenland darin besteht, die Gastransportnetze unserer beiden Länder zu verbinden und den Zugang zum südlichen Gaskorridor und zu einer Reihe neuer Erdgasquellen zu ermöglichen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kinder aus Bulgarien und Frankreich stellen in Nowa Zagora Zeichnungen aus

Die Zeichnungen von über einhundert Kindern aus dem ganzen Land sowie von fünfzehn Kindern der bulgarischen Sonntagsschule „Iwan Wasow“ in Paris werden heute bei der Eröffnungsausstellung im Volkskulturhaus „D.P. Siwkow“ in Nowa Sagora gezeigt, teilt die..

veröffentlicht am 30.05.25 um 08:45

Wetteraussichten für Freitag, den 30. Mai

Am Freitag liegen die Mindesttemperaturen bei 10 bis 15°C. In Sofia werden es 10°C sein. Im Laufe des Tages bilden sich über dem größten Teil des Landes Regenwolken und es wird am Nachmittag vielerorts zu kurzen Regenschauern kommen, die sich mit..

veröffentlicht am 29.05.25 um 19:45
Rossen Karadimow und Maria Filipowa

Kommission für den Schutz des Wettbewerbs will aktiv gegen Wucher vorgehen

Die Kommission für den Schutz des Wettbewerbs will Geldstrafen in Höhe von zehn Prozent des Jahresumsatzes gegen Händler verhängen, die nach der Einführung des Euro Wucher betreiben, erklärte auf einer Pressekonferenz ihr Vorsitzender Rossen Karadimow..

veröffentlicht am 29.05.25 um 14:45