Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

900 US-Militärs bereits in Bulgarien stationiert

Foto: Archiv

Die NATO hat bekannt gegeben, dass 4 neue multinationale Kampfgruppen in der Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien die erste Stufe der Alarmbereitschaft erreicht haben, berichtete BGNES.

Bisher hatte die NATO nur in den baltischen Staaten und in Polen ständige multinationale Einsatzverbände. Normalerweise bestehen die Kampfgruppen aus 1.000 bis 1.200 Soldaten, aber aufgrund des Krieges in der Ukraine ist ihre Zahl gestiegen. Nach einem außerordentlichen NATO-Gipfel Ende März gab das Bündnis bekannt, dass es vier weitere multinationale Kampfverbände in Osteuropa aufstellen werde. In der Slowakei befinden sich bereits 2.100 Soldaten aus Deutschland, den Niederlanden, der Tschechischen Republik und den Vereinigten Staaten. 800 Soldaten aus Kroatien sind in Ungarn stationiert. 3.300 Militärs aus Frankreich, Belgien, Italien und den Vereinigten Staaten sind in Rumänien stationiert.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Europäisches Parlament bestätigt die neue Europäische Kommission

Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments unterstützen die Zusammensetzung der neuen Europäischen Kommission, so dass sie am 1. Dezember die Arbeit aufnehmen kann. Ekaterina Sachariewa ist Bulgariens Kommissarin und zuständig für..

veröffentlicht am 27.11.24 um 17:05

Wieder kein Konsens über Wahl eines Parlamentspräsidenten erzielt

Nach der sechsten Abstimmung in Folge auf der ersten Sitzung der Volksversammlung, die bereits zwei Wochen andauert, wurde erneut kein Parlamentspräsident gewählt und die Abgeordneten gingen in die Pause. Im Parlament erklärte der..

veröffentlicht am 27.11.24 um 13:35

WWF Bulgarien macht auf Schutz von Bären aufmerksam

Am Vorabend des Andreastages, der in Bulgarien auch als Bärentag bezeichnet wird, macht der WWF auf sechs verwaiste Bären aufmerksam, die eine zweite Chance erhalten haben. Die Initiative ist Teil der Kampagne „Subscribe for Nature“..

veröffentlicht am 27.11.24 um 12:52