Am 16. April starten erneut Ausflüge zu der malerischen Insel Heilige Anastassija und zum kulturhistorischen Komplex Tschengene Skele in der Nähe von Burgas, informiert bgtourism.bg.
Die kleine Insel Heilige Anastassija ist für Events verschiedener Art, Hochzeiten und Geburtstage beliebt. Bis Mitte Mai wird es ab dem Hafen von Burgas zweimal täglich eine Schiffsverbindung zur Insel geben, ab Juni dann drei Mal täglich.
Auf der Insel, die früher Bolschewik hieß, befindet sich das einzige erhaltene mittelalterliche Inselkloster an der Schwarzmeerküste. In der Vergangenheit wurde es als politisches Gefängnis genutzt.
Die Besucher von heute finden ein Restaurant und Übernachtungsmöglichkeiten vor, eine Museumssammlung, einen Shop für Bioprodukte und einen winzigen Strand. 28.000 Touristen haben die Insel Heilige Anastassija im vergangenen Jahr besucht. In diesem Jahr machen die zahlreichen Buchungen Hoffnungen auf eine bessere Touristensaison.
Zu Ostern ergeben sich insgesamt vier freie Tage (22.-25. April) für die Bulgaren. Die Tourismusbranche rechnet mit mehr an Touristen aus dem Inland und einem Aufschwung, der die Flaute infolge der Pandemie vielleicht ein wenig ausgleichen könnte.
Im Festprogramm der Gemeinde Burgas hat auch der kulturhistorische Komplex Tschengene Skele einen festen Platz.
Zu den christlichen Feiertagen, Lazarustag und Palmsonntag, am 16. und 17. April, soll es eine Reihe von Initiativen geben. Die Besucher erwartet ein Basar, eine Fotoausstellung, künstlerische Work-Shops für Jung und Alt und vieles andere mehr. Für die gute Laune und Feststimmung wird das Konzert des Folkloreensembles „Strandscha“ sorgen.
Zu den Osterfeiertagen werden aber nicht nur Touristen aus dem Inland erwartet. Angekündigt haben sich auch die ersten ausländischen Reisegruppen.
Redaktion: Weneta Nikolowa
Übersetzung: Georgetta Janewa
Fotos: anastasia-island.com und burgas.bg„Die Bürger von Weliko Tarnowo und Gabrowo verdienen es, die erfolgreiche Bewerbung für die nächste Europäische Kulturhauptstadt in Bulgarien im Jahr 2032 zu sein“, erklärte der Bürgermeister der alten bulgarischen Hauptstadt, Daniel Panow. Die Idee für..
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