Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

„Wir setzen die Veränderung fort“ fürchtet Vertrauensfrage nicht

Foto: BGNES

Der Parlamentspräsident Nikola Mintschew von der Partei „Wir setzen die Veränderung fort“ erklärte gegenüber Journalisten, dass seine Partei ein eventuelles Vertrauensvotum, dass die Opposition wegen der Probleme in der Energetik und im sozialen Bereich einbringen will, nicht fürchtet. 
Der für 2022 verabschiedete Staatshaushalt sei nach Ansicht von Mintschew sehr sozial. Der Krieg in der Ukraine und die daraus resultierende steigende Inflation haben die darin für die Bürger vorgesehenen Maßnahmen abgeschwächt. Welche konkreten Maßnahmen in der Regierungskoalition derzeit diskutiert werden, sagte der Parlamentspräsident nicht.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

BNB erklärt, was sich im Zusammenhang mit der Einführung des Euro ändern wird

Die Bulgarische Nationalbank BNB hat auf ihrer Website Antworten auf wichtige Fragen im Zusammenhang mit der Einführung des Euro und dem Beitritt zur Eurozone veröffentlicht. Der offizielle Wechselkurs des Lew gegenüber dem Euro ist der..

veröffentlicht am 25.02.25 um 16:12

Präsident Radew: Europa sollte Bemühungen der USA um friedliche Lösung in der Ukraine unterstützen

Das Beharren auf eine militärische Lösung des Konflikts in der Ukraine ist zum Scheitern verurteilt. Europa sollte die Bemühungen der USA unterstützen, die beste Lösung zu finden. Dies forderte Präsident Rumen Radew auf der Jahreskonferenz des..

veröffentlicht am 25.02.25 um 14:32
 Rossen Scheljaskow

Bulgarien hat außerordentlichen Konvergenzbericht zum Euro beantragt

Bulgarien hat einen Antrag auf einen außerordentlichen Konvergenzbericht gestellt, da man davon ausgeht, dass das Land die Kriterien für einen Beitritt zur Eurozone erfüllt. Das erklärte Premierminister Rossen Scheljaskow bei der Eröffnung einer..

veröffentlicht am 25.02.25 um 12:02