Der Wirtschafts- und Sozialrat Bulgariens, der ein Beratungsorgan des Parlaments ist, hat sich einstimmig für die Einführung des Euro ab dem 1. Januar 2024 ausgesprochen. Die Experten empfehlen die Organisation einer breit angelegten Aufklärungskampagne.
Darüber hinaus sei es wichtig, dass die Regierung rechtzeitigt eine langfristige Strategie erarbeite, um den Aufholprozess zum durchschnittlichen Einkommensniveau der Eurozone zu unterstützen, so die Ratsvorsitzende Sorniza Russinowa gegenüber dem BNR.
Bis Ende Juni wird der Wirtschafts- und Sozialrat mit der vom Parlament in Auftrag gegebenen Analyse fertig sein, wie sich die Einführung des Euro auf unsere Einnahmen auswirken wird.
„Herzlichen Glückwunsch an den neuen Papst Leo XIV! Möge er mit Weisheit und Hingabe für eine friedlichere Welt und den Dialog zwischen allen arbeiten“, postete Premierminister Rossen Scheljaskow auf „X“ anlässlich der Wahl des neuen Oberhauptes..
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Sonne, Wolken, Regen, Blitz und Donner
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