Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

813 Euro Durchschnittsgehalt in Privatwirtschaft in Bulgarien

Foto: Archiv

Das durchschnittliche Gesamteinkommen pro Haushaltsmitglied lag im ersten Quartal 2022 bei 1.025 Euro und ist nach Angaben des Ministeriums für Arbeit und Sozialpolitik im Vergleich zum gleichen Quartal 2021 um 9,6 Prozent gewachsen. 

In der Struktur des Gesamteinkommens hat das Einkommen aus Löhnen und Gehältern den höchsten relativen Anteil (56,9 Prozent), gefolgt von Einkommen aus Renten (30,9 Prozent) und aus selbstständiger Erwerbstätigkeit (4,9 Prozent).

Der Durchschnittslohn in der Privatwirtschaft betrug im besagten Zeitraum 813 Euro – um 11,06 Prozent mehr als im ersten Quartal 2021. Im öffentlichen Sektor haben die Arbeitnehmer 817 Euro erhalten, was einem Anstieg von 1,8 Prozent entspricht.

Für den Zeitraum April 2021-April 2022 wurden die höchsten Inflationsraten beim Verkehr (28,6 Prozent), bei den Lebensmitteln (21,3 Prozent) und den Gemeinkosten (15,8 Prozent) verzeichnet.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien, Rumänien und Griechenland stimmen Kampf gegen Schaf- und Ziegenkrankheiten ab

Der Landwirtschaftsminister Georgi Tachow führte eine Online-Besprechung mit der stellvertretenden Landwirtschaftsministerin Rumäniens, Violeta Mușat und dem Generalsekretär des Landwirtschaftsministeriums Griechenlands, Spiros Protopsaltis...

veröffentlicht am 05.08.25 um 10:02

Wetteraussichten für Dienstag, den 5. August

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 15 und 21°C liegen, in Sofia bei 15°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Über West- und Zentralbulgarien wird sich die Bewölkung verdichten, vielerorts werden sich Schauer bilden – in den Gebirgsregionen..

veröffentlicht am 04.08.25 um 19:45

Wiederaufforstung in Pirin könnte ein halbes Jahrhundert dauern

Mehr als 4.500 Hektar Wald im Pirin-Gebirge wurden durch die Brände nach dem 25. Juli zerstört.  Das teilte der Direktor des Staatlichen Forstamts Strumjani, Iwan Risow, der BTA mit. Noch immer gebe es örtlich kleinere Brandherde im..

veröffentlicht am 04.08.25 um 13:06