Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Sicherheitsdienst überprüft „abtrünnige“ Abgeordnete

Iwa Mitewa
Foto: BGNES

Auf einer außerordentlichen Sitzung am 21. Juni wird das Parlament über den Misstrauensantrag gegen die Regierung debattieren. Die Abstimmung kann frühestens 48 Stunden später erfolgen.

In einem Interview für Nova TV gratulierte der Abgeordnete der Regierungspartei „Wir setzen die Veränderung fort“ Plamen Schalafow den Abgeordneten, die sich für die „Seite des Lichts“ entschieden und sich von der Partei „Es gibt ein solches Volk“ getrennt haben, die die Regierungskoalition verlassen hat. Er sagte, die Regierungsparteien seien bemüht, die fehlende Mehrheit bis zum 23. Juni zu ersetzen.

Die stellvertretende Parlamentspräsidentin von „Es gibt ein solches Volk“, Iwa Mitewa, kommentierte gegenüber dem BNR, dass ein unwahrscheinlicher Druck auf ihre Abgeordneten ausgeübt werde und sie sogar von der Staatsagentur für nationale Sicherheit auf kompromittierende Umstände überprüft würden.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 5. August

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 15 und 21°C liegen, in Sofia bei 15°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Über West- und Zentralbulgarien wird sich die Bewölkung verdichten, vielerorts werden sich Schauer bilden – in den Gebirgsregionen..

veröffentlicht am 04.08.25 um 19:45

Wiederaufforstung in Pirin könnte ein halbes Jahrhundert dauern

Mehr als 4.500 Hektar Wald im Pirin-Gebirge wurden durch die Brände nach dem 25. Juli zerstört.  Das teilte der Direktor des Staatlichen Forstamts Strumjani, Iwan Risow, der BTA mit. Noch immer gebe es örtlich kleinere Brandherde im..

veröffentlicht am 04.08.25 um 13:06

Gleichstellung der Schwarzmeerregion in der EU-Kohäsionspolitik gefordert

Das bulgarische Parlament hat sich dafür ausgesprochen, die Schwarzmeerregion in der Kohäsionspolitik der EU gleichrangig mit den an die Ukraine, Belarus und Russland grenzenden Regionen zu behandeln. Wie die BTA berichtete, geht dies aus..

veröffentlicht am 04.08.25 um 10:20