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Bis mindestens 2023 ist mit hohen Energiepreisen zu rechnen

Foto: BGNES

Vize-Energieministerin Iwa Petrowa prognostiziert hohe Energiepreise mindestens bis 2023. 

Während des Wirtschaftsforums in Sofia sagte sie, dass die Bemühungen der Regierung nach der Einstellung der Gaslieferungen durch Russland darauf abzielen, alternative Quellen zu finden und sicherzustellen. Gleichzeitig werde die Fertigstellung von Infrastrukturprojekten weiter unterstützt – darunter die Gasverbindung Bulgarien-Griechenland, das Flüssiggasterminal in Alexandroupolis und das Projekt zur Erweiterung des Gasspeichers in Tschiren, so die stellvertretende Energieministerin.



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