Der GERB-Vorsitzende und ehemalige Ministerpräsident Bojko Borissow erklärte im Dorf Liljatsche bei Wraza, wo er dem neu gewählten Bürgermeister der Partei gratulierte, dass sie die Bildung einer Expertenregierung im derzeitigen Parlament nicht unterstützen würden.
„Es muss Frieden, Verständnis und Toleranz herrschen. Die Wahlen dauern nur einen Tag lang. Sie gehen vorbei, wir aber leben weiter zusammen. Partner findet man im Leben, vor Ort, bei Wahlen“, so Borissow. „Das Land geht auf Wahlen zu, weil alle Parteien wissen, dass der Staat in allen Bereichen in einem katastrophalen Zustand ist. Es gibt kein Gas, keinen Strom, die Schulden sind riesig, die Inflation und die Lebensmittelpreise wachsen“, zählte der Politiker auf. Schnelle Wahlen und die Lage wird sich ändern, verspricht Borissow.
Die Flüchtlings- und Migrationsströme werden nicht abreißen, und in Bulgarien fehlt eine einheitliche nationale Politik zu diesen Fragen. Das erklärte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa bei Rundtischgesprächen in der Sofioter Universität „Hl. Kliment..
Die Zusammenarbeit zwischen bulgarischen und chinesischen Wissenschaftlern wurde heute in Sofia auf einem Forum von Vertretern der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, der Regierung, Ökonomen und Vertretern der Zivilgesellschaft erörtert. Die..
Unter dem Motto „NEIN zur Spaltung der arbeitenden Menschen! JA zu höheren Einkommen!“ organisiert die Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften in Bulgarien (KNSB) einen Protest vor dem Hintereingang der Volksversammlung. Die Aktion erfolgt im..