Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Kein Verzug der erwarteten Gelder aus Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan

Foto: BGNES

Mehr als 1,3 Milliarden Euro, die Bulgarien dieses Jahr im Rahmen des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans erhalten werde, sollen im Herbst in die Staatskasse fließen, teilte das Finanzministerium mit. Es werde keine Verzögerung in der Überweisung der Mittel geben. „Das Land hat sich zum Ziel gesetzt, bis Ende Juli alle notwendigen Unterlagen zur Vorbereitung des Antrags auf die erste Auszahlung bereitzustellen. Laut Regelung hat die Europäische Kommission 2 Monate Zeit, um die eingereichten Dokumente zu prüfen, bevor sie eine Zahlung leistet“, präzisiert das Ministerium.

Auch die Vorbereitung der zweiten Zahlungsaufforderung im Wert von mehr als 724 Millionen Euro sei nicht in Verzug. Aber sie hänge von der Verabschiedung von 22 gesetzgeberischen Maßnahmen ab, die bis Ende 2022 abgeschlossen sein müssen.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussicht für Freitag, den 28. November

Am Freitag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 4 und 9°C liegen, im Südosten bis 12°C; für Sofia werden sie bei etwa 6°C liegen. Im Verlauf der kommenden 24 Stunden wird es bewölkt bleiben. Fast im ganzen Land werden Regenfälle einsetzen. Tagsüber..

veröffentlicht am 27.11.25 um 19:45

Blagomir Kozew gegen Kaution von 200.000 Lewa freigelassen

Das Bezirksgericht Warna hat den Bürgermeister der Stadt, Blagomir Kozew, gegen eine Kaution von 200.000 Lewa (etwa 102.258 Euro) auf freien Fuß gesetzt. Anhänger des Bürgermeisters sowie Sympathisanten der Partei „Wir setzen die..

veröffentlicht am 27.11.25 um 17:43

Drei Festnahmen bei Großprotest in Sofia, fünf Polizisten verletzt

Drei Personen, darunter ein italienischer Staatsbürger, wurden beim gestrigen Großprotest gegen die Annahme des Haushalts vor dem Parlamentsgebäude festgenommen, teilte der Direktor der Stadtpolizei Sofia, Generalkommissar Ljubomir Nikolow, mit...

veröffentlicht am 27.11.25 um 16:49