Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien und Rumänien sichern Schiffbarkeit der Donau ab

Foto: Radio Widin

Bulgarien und Rumänien werden aktiv zur Schiffbarkeit der Donau beitragen, versicherten beide Länder auf einem Treffen der Donaukommission in Russe, das auf Initiative der EU einberufen wurde.

Es wurde mitgeteilt, dass Bulgarien mit den im Rahmen europäischer Programme gelieferten neuen Schiffen und Baggerausrüstungen die Fahrrinne im gemeinsamen bulgarisch-rumänischen Abschnitt strikt instand hält. Wegen des Krieges in der Ukraine warten im Donaudelta 130 Schiffe, um nach Europa fahren zu können.

Bei dem Treffen wurde vereinbart, die Arbeit der bulgarisch-rumänischen Arbeitsgruppe für den Bau von 5 neuen Brücken über den Fluss aufzunehmen. Die Europäische Kommission habe ihre Unterstützung im Hinblick auf die Notwendigkeit einer Verkehrsverbundenheit entlang der Nord-Süd-Achse zum Ausdruck gebracht.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Iwelin Michajlow

29 Stimmen fehlen „Welitschie“ für den Einzug ins Parlament

Die Partei „Welitschie“, die nach Auszählung von 100 Prozent der Wahlprotokolle ein Ergebnis von 3,999 Prozent gegenüber den für den Einzug ins Parlament erforderlichen 4 Prozent erzielt hat, wird die Annullierung der Wahlen beantragen. Das..

veröffentlicht am 29.10.24 um 15:56

Zunehmend mehr Bulgaren votieren mit „Ich unterstütze niemanden“

Das Phänomen der Stimmabgabe mit der Option „Ich unterstütze niemanden“ nimmt zu. Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober 2024 haben 82.618 Personen dieses Kästchen angekreuzt. Zum Vergleich: Bei den Parlamentswahlen im April 2021..

veröffentlicht am 29.10.24 um 14:11
Viktor Orbán

Ungarn hofft auf Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens bis Ende 2024

Bulgarien ist bereit, die letzten Schritte für Schengen zu unternehmen. Ungarn wird Bulgarien und das bulgarische Volk weiterhin in seinen Bemühungen unterstützen, postete der ungarische Premierminister Viktor Orbán  im sozialen Netzwerk X...

veröffentlicht am 29.10.24 um 10:25