Es gebe keinen Verlust an europäischen Geldern für Bulgarien, versicherte der frühere Umweltminister Borislaw Sandow in einem Interview für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk. Für die „Struma“-Autobahn nach Griechenland, die durch die Kresna-Schlucht führt, gebe es in dieser Programmperiode kein Geld mehr. Das Geld sei für die „Europa“-Autobahn von Sofia nach Serbien bestimmt, erklärte Sandow.
„Wir hätten Geld eingebüßt, wenn wir die EU-Ökogesetzgebung nicht einhalten würden“, versicherte Sandow. Die Aussetzung der Umweltverträglichkeitsprüfung für die Autobahntrasse, was er in den letzten Stunden der alten Regierung angeordnet hatte, sei motiviert durch das negative Gutachten der EU-Kommission zur Qualität des Gutachtens aus dem Jahr 2017. Das würde auch in einem Brief aus Brüssel hervorgehen, der am 27. Juli im Ministerium eingegangen sei. Sandow stufte die Rettung der Kresna-Schlucht als seine Lebensaufgabe ein.
Unter dem Motto „Keine einzige mehr“ finden heute in zahlreichen Städten Bulgariens Kundgebungen anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen statt. Daran beteiligt sich auch der Bulgarische Frauenfonds. Nach Angaben des Fonds..
Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 0 und 5°C liegen, an der Schwarzmeerküste höher – zwischen 8 und 11°C; für Sofia werden sie bei etwa 2°C liegen. Im Tagesverlauf wird es über Südwest- und Ostbulgarien aufgelockerte mittlere und hohe..
Als EU-Land und NATO-Verbündeter ist Bulgarien bereit, an Lösungen für Frieden und Sicherheit mitzuwirken. Diese Position äußerte Premier Rossen Scheljaskow auf dem heutigen informellen Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs. Seinen Worten..