Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Warteschlangen an bulgarischen Grenzübergangspunkten

Grenzübergangspunkt zu Rumänien bei Russe
Foto: BGNES

Die Übergangsregierung sei entschlossen, dass der Staat die Kontrolle über importiertes Obst und Gemüse an der Grenze zur Türkei bei „Kapitan Andreewo“ übernehmen werde, sagte gegenüber dem BNR der frühere stellvertretende Landwirtschaftsminister Iwan Hristanow.

Streitigkeiten zwischen der Firma „Eurolab 2011“ und der Agentur für Lebensmittelsicherheit, wer die Lebensmittel entladen, testen und wieder laden solle, haben am Grenzübergangspunkt „Kapitan Andreewo“ zu LKW-Schlangen geführt.

Auch an der Donaubrücke in Russe habe sich eine kilometerlange Schlange von Lastkraftwagen gebildet, die die Grenze passieren wollen, berichtet der BNR. Staus provozieren Proteste. Als Gründe für die langen Warteschlangen werden intensiver Verkehr, das Fehlen einer dritten Brücke über die Donau im gemeinsamen bulgarisch-rumänischen Abschnitt des Flusses, die Einstellung des Fährbetriebs aufgrund des niedrigen Wasserpegels und eine schlechte Straßeninfrastruktur angegeben.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Karte zur Finanzierung schwer zugänglicher Touristenattraktionen in Arbeit

Das Ministerium für Tourismus wird eine Karte mit wichtigen, aber schwer zugänglichen touristischen Stätten und Sehenswürdigkeiten erstellen. Das Ziel ist, die Finanzierung notwendiger Reparaturen und Verbesserungen voranzutreiben, um den..

veröffentlicht am 17.02.25 um 13:35
 Atanas Safirow

Vizepremier Atanas Safirow zum BSP-Vorsitzenden gewählt

Die BSP wird nun eine kollektive Partei und der Vorsitzende der Erste unter Gleichen sein, erklärte der neu gewählte Vorsitzende der BSP Atanas Safirow. Er war bisher amtierender Vorsitzender der BSP und wurde beim Parteitag der Sozialisten..

veröffentlicht am 17.02.25 um 12:25

Sofia mit Chance, zur Europäischen Demokratie-Hauptstadt gewählt zu werden

Die Städte Sofia, Rotterdam und Cascais konkurrieren um den Titel „Europäische Demokratie-Hauptstadt“ im Jahr 2026. Die Auswahl wird bis zum 12. März 2025 von mehr als 4.500 Jurys in 47 Ländern getroffen. Barcelona war der Gewinner..

veröffentlicht am 17.02.25 um 11:33