Unter Zuhilfenahme von Farben und Licht erinnert uns die bildende Künstlerin Johanna Trajanowa an unsere eigene Verletzlichkeit und Vergänglichkeit auf dieser Erde. Ihre jüngste Fotoinstallation heißt „FRAGIL“ - genau wie die botanischen Blüten, die sie fotografiert hat, um die Vergänglichkeit des Menschen zu illustrieren.
Mit Hilfe dieser Blüten gibt Johanna wieder, wie es sich anfühlt und wie die Welt vor den eigenen Augen zu zerfallen scheint, wenn man einen geliebten Menschen verliert. Indem sie die Fragilität der Naturelemente erforscht, visualisiert die Künstlerin die Fragilität unserer eigenen Seele. „Sind wir fragil?“, fragt sie rhetorisch und gibt in einer Serie von sieben Triptychen die verschiedenen Stadien einer Blüte wieder: von der Knospe, über das Aufblühen und bis zum Verwelken.
Die Ausstellung ist bis zum 10. September 2022 in der Galerie „Credo Bonum“ in Sofia zu sehen.
Redaktion: Gergana Mantschewa
Übersetzung: Rossiza Radulowa
Die 13. Ausgabe des Internationalen Fotofestivals „Fodar“ findet vom 4. März bis 6. April in der Nationalen Kunstgalerie in Sofia statt. 801 Fotografen aus 81 Ländern haben sich in diesem Jahr für die Teilnahme beworben. Eine internationale Jury hat..
Das BTA-Magazin LIK hat seine Februar-Ausgabe dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk gewidmet. Sie wurde heute im Rahmen einer besonderen Veranstaltung im Marmorfoyer des BNR vorgestellt. Am 25. Januar wurde das 90-jährige Bestehen des..
Die bulgarische Volkssängerin Petja Panewa gibt heute ein Konzert in Hamburg, an dem auch die Kinder- und Jugendtanzgruppen „RitmiKKa“ und „Sdrawez“ teilnehmen werden. Das Konzert findet im Kultur Palast Hamburg Billstedt /Öjendorfer Weg..