Garantierte Gasmengen seien bis Ende September verfügbar, sagte auf einer Pressekonferenz der stellvertretende Ministerpräsident für Wirtschaftspolitik Christo Alexiew, der den von der Übergangsregierung eingerichteten Energiekrisenstab leitet. Der Stab konzentriere sich auf die Vollendung und Inbetriebnahme des Gas-Interkonnektors zu Griechenland sowie auf die finanzielle Stabilisierung von „Bulgargaz“. „Es gibt viele Probleme, die sich angehäuft haben“, betonte Alexiew. Ihm zufolge wurde die Gasverbindung mit unserem südlichen Nachbarn von der vorherigen Leitung des Landes vernachlässigt. „Eine Reihe von Problemen im Zusammenhang mit dem Bau und der Dokumentation haben sich angesammelt. Wir haben ein totales Chaos und ein Management vorgefunden, das nicht zur Lösung des Problems beigetragen konnte“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident. Er sagte ferner, dass Gas zu erschwinglichen Preisen für Unternehmen und die Bevölkerung bereitgestellt werden müsse. Laut Christo Alexiew sei derzeit nicht an Ausgleichzahlungen zu denken, da es kein funktionierendes Parlament gibt.
„Der Dialog zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften ist wiederhergestellt. Bereits morgen beginnen im Finanzministerium Treffen, bei denen alle Details geklärt werden. Der Staat steht hinter jedem bulgarischen Bürger.“ Das postete..
Der Ministerpräsident Nordmazedoniens, Christijan Mickoski, warf dem angegriffenen nordmazedonischen Bulgaren, dem Journalisten Wladimir Perew, eine Inszenierung und Selbstverletzung vor, berichtete die BGNES. Am 21. November wurde Perew in..
Am Donnerstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 3 und 19°C liegen, im Osten zwischen 15 und 19°C; für Sofia werden sie bei etwa 6°C liegen. Im Tagesverlauf wird es bewölkt und regnerisch sein. Ergiebige Regenfälle werden in der Nacht in..