Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Maßnahmen zur Eindämmung des Menschenschmuggels ergriffen

Foto: Radio Burgas

Nach dem heutigen Vorfall in Burgas, bei dem ein Bus mit Migranten ein Polizeiauto überfuhr und zwei Polizisten tötete, wird die Grenzsicherung verstärkt. Über 300 Personen seien zusätzlich zur Bewachung der bulgarischen Grenzen entsandt werden, um dem Migrationsdruck zu erwidern; Drohnen seien ebenso im Einsatz, sagte in einem Interview für den Fernsehsender Nova TV Innenminister Iwan Demerdschiew, der am Unglücksort eingetroffen ist. Er versicherte, dass die Grenzsicherung verstärkt werde. „Wir arbeiten auch an Informationen, dass Angestellte des Innenministeriums darin verwickelt sind, Migranten den illegalen Grenzübertritt zu ermöglichen. Außerdem werden die wichtigsten Maßnahmen zur Vermeidung solcher Versäumnisse ins Visier genommen, die sich in letzter Zeit gehäuft haben. Die Maßnahmen gelten sowohl für die Fahrzeuge als auch für die an dieser Aktivität beteiligten Personen sowie für Beamte, die dem Druck nicht standhalten oder in irgendeiner Weise am Migrantenschmuggel beteiligt sind“, äußerte der Minister.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 28. Mai

Am Mittwoch wird am Vormittag im größten Teil des Landes sonniges Wetter vorherrschen. Stärkere Bewölkung gibt es in den nördlichen und südlichen Regionen. Am Nachmittag bilden sich über vielen Gebieten Regenwolken, und es fällt stellenweise Regen. Es..

veröffentlicht am 27.05.25 um 19:45

NGOs fordern sofortige Wahl eines Bürgerbeauftragten

In einem offenen Brief an die Parlamentspräsidentin und an die Fraktionsvorsitzenden im Parlament der fordern zwölf Nichtregierungsorganisationen die sofortige Wahl eines nationalen Ombudsmannes, teilte BNR-Reporterin Silvia Welikowa mit...

veröffentlicht am 27.05.25 um 13:25

Junge Mediziner protestieren für höhere Gehäter

Medizinstudenten, junge Ärzte und Fachärzte aus Sofia, Plowdiw, Plewen, Burgas, Warna und Stara Sagora haben für höhere Löhne, anständige Arbeitsbedingungen und geregelte Arbeitszeiten protestiert, berichtet BGNES. Vor dem Gesundheitsministerium in der..

veröffentlicht am 27.05.25 um 09:50