Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Polnische Ballonfahrer mussten im Balkangebire notlanden

Harry Welew (in der Mitte), Krzysztof Zapart und Adam Ginalski
Foto: statii.troyan21.com

Polnische Berufspiloten mussten am 5. September im Balkangebirge bei Trojan, 4 km vom Dorf Lomez entfernt, eine Notlandung mit ihrem Ballon vornehmen, berichtete troyan21.com. 

Die Ballonfahrer Krzysztof Zapart und Adam Ginalski versuchten, den polnischen Rekord für ununterbrochenes Ballonfahren zu verbessern, indem sie 2.000 km von Zürich nach Warna fliegen, aber das Helium ist ihnen ausgegangen. 

Während der Notlandung haben sie den Kontakt zu dem ihnen folgenden Bodenteam verloren. Die unerwarteten Gäste und ihr Ballon wurden von einem örtlichen Pilzsammler entdeckt und vom Studenten Harry Welew in einem Holzfällerfahrzeug ins Dorf evakuiert. Trotz der unerwarteten Landung ist es den Piloten gelungen, den alten polnischen Rekord für Langstrecken-Ballonfahrten von 1.514 km zu knacken.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

SOS-Kinderdörfer in Bulgarien begehen 35-jähriges Jubiläum

Seit 35 Jahren gibt es die SOS-Kinderdörfer in Bulgarien. Aus diesem Anlass wird sich Präsident Rumen Radew an den Jubiläumsfeierlichkeiten im Dorf Dren bei Radomir beteiligen, informierte der Pressedienst des Staatsoberhauptes.  „SOS-Kinderdorf..

veröffentlicht am 23.06.25 um 12:25

Bulgarien verfolgt mit Besorgnis die Situation im Nahen Osten

Inmitten des sich verschärfenden militärischen Konflikts zwischen Israel und dem Iran besteht derzeit keine unmittelbare Bedrohung für Bulgarien. Die bulgarische Regierung ist besorgt über die wachsenden Spannungen in der Region und die möglichen Risiken..

veröffentlicht am 23.06.25 um 09:33

Bulgarien belegt bei der Qualität der Badegewässer den zweiten Platz in der EU

Laut den von der Europäischen Kommission veröffentlichten Daten der Europäischen Umweltagentur steht Bulgarien bei der Qualität der Badegewässer im Jahr 2024 an zweiter Stelle in der EU, berichtet BNR-Korrespondentin Angelina Piskowa in Brüssel. Dem..

veröffentlicht am 23.06.25 um 09:07