In der Nacht zum 27. September werden die Tiefsttemperaturen bei 11°C bis 16°C liegen, in Sofia und Umgebung um die 12°C. Am Tage wird es im ganzen Land bewölkt sein, vielerorts mit Regenschauern, die am Nachmittag und Abend intensiver werden sollen. Für 14 Regionen gilt eine Warnung vor starken Winden. Die Höchsttemperaturen werden auf 21°C bis 26°C klettern, in Sofia bis 22°C.
Über der Schwarzmeerküste wird es nachmittags und abends bewölkt sein; Regenschauer sind nicht auszuschließen. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 23°C und 26°C liegen. Wassertemperaturen in Küstennähe zwischen 16°C und 20°C und ein Seegang bis Stärke 3.
In den Bergen solle es ebenfalls den ganzen Tag über bewölkt und regnerisch sein. Es werden starke Südwestwinde wehen. Die Höchsttemperatur wird in einer Höhe von 1.200 Meter über dem Meeresspiegel 16°C annehmen und bei 2.000 Meter Höhe nicht über 10°C hinausklettern.
Am Mittwoch solle es trockener und sonniger werden.
Die Initiative „Gerechtigkeit für alle“ organisiert heute Abend vor dem Gerichtspalast in Sofia einen Protest. Er richtet sich gegen die Verfahren zur Wahl des Generalstaatsanwalts und des Präsidenten des Obersten Verwaltungsgerichts, die vom..
Am Mittwoch werden die Mindesttemperaturen in Bulgarien zwischen 0 und 5°C liegen, in Sofia um 0°C. Tagsüber wird es sonnig sein, mit vorübergehender Bewölkungszunahme am Nachmittag. Es wird ein mäßiger Wind aus West-Nordwest wehen. Die..
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán wird am 20. Dezember Bulgarien besuchen, berichten BGNES und eine Reihe anderer bulgarischer Medien. Die Information wurde noch nicht von den bulgarischen Behörden bestätigt. Man geht davon aus,..
Der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew hat den Standpunkt Bulgariens zum EU-Beitritt der Republik Nordmazedonien erneut bekräftigt...
Schuldirektoren, Lehrer und Eltern fordern ein vollständiges Verbot des sozialen Netzwerks TikTok in Bulgarien. Grund dafür sind die Vorfälle..
Nachdem zwei russische Öltanker in der Straße von Kertsch versunken sind, kommentierte der ehemalige Umweltminister Borislaw Sandow gegenüber dem BNR,..