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Notstand in südlicher Grenzregion verlängert

Foto: BGNES

Der am 23. September ausgerufene teilweise Notstand in den Regionen Burgas, Jambol und Haskowo auf Grund des gestiegenen Migrationsdrucks wird verlängert. Grund dafür ist die Fortsetzung der Reparaturarbeiten an den Straßen im Grenzgebiet, die nach Information des stellvertretenden Chefsekretärs im Innenministerium, Hauptkommissar Stanimir Stanew, seit Jahren vernachlässigt wurden. Das Innenministerium habe die notwendigen Maßnahmen zur Bewältigung der Probleme ergriffen, heißt es.



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