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Gas soll nicht teurer, sondern sogar billiger werden

Iwan Iwanow
Foto: BGNES

Wenn auf internationaler Ebene und im Krieg in der Ukraine nichts Außergewöhnliches passiert und die Situation sich nicht grundlegend wandelt, werden die Erdgaspreise für November und Dezember nicht steigen. Das auf einem Runden Tisch in Sofia zum Thema „Grüner Wandel“ sagte der Vorsitzende der Kommission für Energie- und Wasserregulierung Iwan Iwanow. Ihm zufolge solle der Erdgaspreis für den nächsten Monat sogar sinken. Iwanow erinnerte daran, dass der Preis für Oktober bereits um 34 Prozent niedriger liege, was hauptsächlich darauf zurückzuführen sei, dass die bulgarisch-griechische Gasverbindung „Stara Sagora – Komotini“ am 1. Oktober in Betrieb genommen wurde. Ferner sei ein Rückgang des Gaspreises an der Hauptbörse in den Niederlanden zu beobachten, betonte er. Iwanow informierte, dass die Gasspeicher in der EU im Durchschnitt zu 90 Prozent gefüllt seien, in Bulgarien zu 77 Prozent.




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