Die Ukraine lasse sich nicht durch Raketenangriffe einschüchtern, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Fernsehansprache bezüglich der massiven Luftangriffe auf das gesamte Land. Bei den Angriffen wurden 19 Menschen getötet und mehr als 105 verletzt. In der Nacht zum Dienstag hat Russland erneut mit iranischen Kamikaze-Drohnen Oblast Saporischschja und ein Wärmekraftwerk in Oblast Winnyzja angegriffen.
Aus militärischer Sicht habe Russland mit den Raketenangriffen nichts erreicht, kommentierte der ukrainische Präsidentenberater Oleksij Arestowytsch. Der Angriff habe etwa 300 Millionen Dollar gekostet, aber der Schaden werde nach einiger Zeit behoben oder sei bereits behoben worden. All dies werde getan, um den Kreis der Kriegstreiber um Putin zufrieden zu stellen. Der Welt sei klar, dass es in Moskau niemanden gebe, mit dem man verhandeln könne. Der Angriff werde lediglich die Militärhilfe für die Ukraine erhöhen, so Arestowytsch.
In einem Telefongespräch mit Selenskyj verurteilte US-Präsident Joe Biden die russischen Raketenangriffe und sagte der Ukraine weitere Unterstützung zu, die sie zur Verteidigung benötigt, einschließlich moderner Luftabwehrsysteme.
Biden und andere Staats- und Regierungschefs der G-7-Staaten werden heute eine Videokonferenz abhalten, um ihr „unerschütterliches Engagement zur Unterstützung der Ukraine“ zu erörtern, so das Weiße Haus. Der ukrainische Präsident Selenskyj wird sich ebenfalls daran beteiligen.
Nach dem Forum wurde auch eine Dringlichkeitssitzung der Länder der Ramstein-Gruppe einberufen, die der Ukraine militärische Hilfe leisten.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa beschuldigte die Vereinigten Staaten, eine friedliche Lösung des Konflikts in der Ukraine zu behindern, weil sie Russlands strategische Niederlage wollten, während Moskau bereit sei zu verhandeln, aber bei Erfüllung seiner Bedingungen für die Ukraine, berichtete Reuters.
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert. Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..
Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..
Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört. 2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..
Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört. 2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder..
Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr..
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission..