Der bulgarische Staatspräsident Rumen Radew sagte vor Journalisten in Brüssel, er erwarte von den Abgeordneten, dass sie ihrer Pflicht gegenüber den bulgarischen Bürgern und dem Staat nachkommen und das Parlament konstituieren.
Laut Radew gebe es viele Probleme, die gelöst werden müssen. Darunter seien wichtige Gesetze sowie die Arbeit einer Reihe von staatlichen Organen, die unterbesetzt oder nach Ablauf ihrer Amtszeit weiterarbeiten, wie der Oberste Justizrat, das Verfassungsgericht und die Bulgarische Nationalbank. „Falls das so weitergeht, wird der Staatapparat blockieren“, warnte Rumen Radew und wies darauf hin, dass er ein Mandat zur Regierungsbildung nur dann erteilen könne, wenn es strukturierte Parlamentsfraktionen gebe.
Radew betonte ferner, dass die Übergangsregierung versuchen werde, die bulgarischen Privathaushalte davon zu überzeugen, nicht auf den freien Strommarkt zu wechseln. Er äußerte die Hoffnung, dass auch die nächste reguläre Regierung in diese Richtung arbeiten werde.
Das bulgarische Staatsoberhaupt weilt in Brüssel, um am Treffen des Europäischen Rates teilzunehmen, auf dem er unser Land vertreten wird.
Das Interesse am Umtausch von Lew in Euro ist nach den positiven Konvergenzberichten der Europäischen Kommission und der Europäischen Zentralbank um mehr als 50 Prozent gestiegen. Das berichtete der Finanzexperte Max Baklajan für BNR..
Die Beschäftigten der Verkehrsinfrastrukturbehörde API werden heute um 12.00 Uhr eine Protestaktion unter dem Motto „Würdige Arbeit - würdige Bezahlung“ mit der Forderung nach höheren Löhnen durchführen. Der Protest wird von den beiden..
Der bulgarische Präsident Rumen Radew ist zu einem offiziellen Besuch in Usbekistan. Während des Besuchs werden unser Staatsoberhaupt und der usbekische Präsident Shavkat Mirziyoyev eine gemeinsame Erklärung zur Stärkung des bilateralen..
Im Südpark II hinter dem Museum Mensch und Erde in Sofia wird zum fünften Mal in Folge das Asia-Festival "United in Diversity" von 10:00 bis 22:00 Uhr..
Die 18. Ausgabe der Sofia Pride findet heute in der Hauptstadt unter dem Motto "Wir sind Menschen, keine Propaganda" statt. Die Organisatoren wollen daran..