Die bevorstehende Eröffnung des nordmazedonischen Kulturklubs in Blagoewgrad am 30. Oktober sollte nicht zu Spannungen führen. Das erklärte Radoslaw Taskow, Vorsitzender des Stadtrats, gegenüber dem BNR. Er hoffe, dass die Regierung in Nordmazedonien nicht zulässt, dass der Klub Spannungen in den Beziehungen zu Bulgarien provoziert.
Der Klub wird von der internationalen Nordmazedonischen Bewegung für Menschenrechte in Kanada finanziert, die 2019 von der „Vereinigung zum Schutz der individuellen Grundrechte“ registriert wurde. Nach Angaben von BNR Blagoewgrad läuft derzeit ein Gerichtsverfahren gegen die Registrierung.
Zur Eröffnung des Klubs „Nikola Wapzarow“ sind unter anderem die Nichte und der Neffe des bulgarischen Dichters, Maja und Nikola Wapzarow, eingeladen. Sie betonten gegenüber dem BNR, dass ihr Vorfahre sich nicht als Mazedonier bezeichnete und nichts mit dem heutigen Nordmazedonien zu tun habe.
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