Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Widerstand der Niederlande gegen Schengen-Beitritt Bulgariens ändert nichts an unseren Absichten

| aktualisiert am 28.10.22 um 18:26
Foto: ЕПА/БГНЕС

Der anhaltende Widerstand der Niederlande gegen den Beitritt Bulgariens zum Schengen-Raum ändert nichts an den Absichten unseres Landes. Das erklärte der stellvertretende Außenminister Kostadin Kodschabaschew. 

Seinen Worten zufolge hat die Resolution des niederländischen Parlaments nur empfehlenden Charakter. „Wir setzen den Dialog auf allen Ebenen fort, auch mit Vertretern der Niederlande, damit wir das gesetzte Ziel erreichen können – dass der Rat der Europäischen Union am 9. Dezember dieses Jahres einstimmig die Schengen-Mitgliedschaft Bulgariens und Rumäniens unterstützt“, sagte Kodschabaschew.

Am 20. Oktober hat das niederländische Parlament eine Resolution verabschiedet, wonach sich das Land gegen den Beitritt Rumäniens und Bulgariens zum grenzfreien Schengen-Raum aussprechen sollte.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Drei Festnahmen bei Großprotest in Sofia, fünf Polizisten verletzt

Drei Personen, darunter ein italienischer Staatsbürger, wurden beim gestrigen Großprotest gegen die Annahme des Haushalts vor dem Parlamentsgebäude festgenommen, teilte der Direktor der Stadtpolizei Sofia, Generalkommissar Ljubomir Nikolow, mit...

veröffentlicht am 27.11.25 um 16:49
Temenuschka Petkowa und Bojko Borissow

Regierung erneuert Dialog mit Gewerkschaften und Arbeitgebern zum Etat 2026

„Der Dialog zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften ist wiederhergestellt. Bereits morgen beginnen im Finanzministerium Treffen, bei denen alle Details geklärt werden. Der Staat steht hinter jedem bulgarischen Bürger.“ Das postete..

veröffentlicht am 27.11.25 um 15:09
Christijan Mickoski

Nordmazedoniens Premier verspottet den angegriffenen Bulgaren Wlado Perew

Der Ministerpräsident Nordmazedoniens, Christijan Mickoski, warf dem angegriffenen nordmazedonischen Bulgaren, dem Journalisten Wladimir Perew, eine Inszenierung und Selbstverletzung vor, berichtete die BGNES. Am 21. November wurde Perew in..

veröffentlicht am 27.11.25 um 10:23