16 Mitarbeiter des Innenministeriums, die für die Bewachung der bulgarisch-türkischen Grenze zuständig sind, müssen mit Disziplinarstrafen rechnen. Grund dafür ist der Fall in Burgas, bei dem ein Bus mit illegalen Einwanderern ein Polizeiauto rammte und zwei Polizisten ums Leben kamen. Das erklärte der geschäftsführende Innenminister Iwan Demerdschiew.
Seinen Worten zufolge könnten die von ihnen begangenen Straftaten als Verbrechen definiert werden. Zu den Polizisten, die für schuldig befunden wurden, gehören der Direktor der regionalen Grenzpolizeidirektion in Burgas sowie die Leiter der Grenzpolizeiabteilungen in Burgas und Malko Tarnowo. Alle betroffenen Beamten wurden bereits vom Dienst suspendiert und der Bericht über die Inspektion wurde der Staatsanwaltschaft übergeben.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...