Der Übergang zur Klimaneutralität muss gut durchdacht, reibungslos, sozial und wirtschaftlich gerecht sein, damit er den Wohlstand der Menschen steigert und nicht mindert. Das erklärte Präsident Rumen Radew vor Journalisten in Ägypten, wo er an der 27. Tagung der Konferenz der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen teilnahm.
Präsident Radew betonte, dass unser Land mit der Inbetriebnahme der Gasverbindung zwischen Griechenland und Bulgarien seinen Einfluss in der Region zurückgewonnen hat, dass es aber sein Potenzial nicht nur für den Transport von Energiequellen nutzen sollte. Seiner Meinung nach kann unser Land auch bei der Produktion der Energie der Zukunft - grünem Wasserstoff - eine regionale Führungsrolle übernehmen.
„Wir müssen viel mit unseren Partnern zusammenarbeiten, damit Bulgarien nicht nur ein Gebiet ist, durch das Energieressourcen transferiert werden. Wir können ein Land sein, das die Energie der Zukunft produziert. Wir haben alle Voraussetzungen dafür, sowohl was die natürlichen Ressourcen als auch was das wissenschaftliche Potenzial angeht“, betonte der Präsident.
Am Freitagmorgen wird es in den Niederungen und Tälern neblig sein. Die Bewölkung nimmt im Laufe des Tages von Westen her zu, aber es wird nur stellenweise leicht regnen. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -2 und 3°C liegen, in Sofia um..
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Am Donnerstagmorgen kommt es in den Niederungen, Tälern und entlang der Donau zu Nebel und eingeschränkter Sicht mit tief hängenden Wolken. Gegen Mittag verbessert sich die Sicht, die Wolken lösen sich auf und es wird meist sonnig. Die..