Russland will seine Offensive über die Region Donezk hinaus fortsetzen, aber unsere Streitkräfte werden das nicht zulassen, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj.
Die Brennpunkte des Konflikts in der Region Donezk liegen in der Nähe der Städte Bachmut, Soledar und Awdijiwka, meldet Reuters. Selenskyj informierte, dass etwa 4 Millionen Menschen in der Ukraine ohne Strom geblieben sind; betroffen seien vor allem 14 Regionen und die Hauptstadt Kiew.
Laut russischen Militärkanälen finden in der Gegend von Snihuriwka schwere Kämpfe um Cherson statt. Der stellvertretende russische Gouverneur der besetzten Region Cherson, Kirill Stremousov, gibt zu, dass es den Ukrainern gelungen sei, die Eisenbahnlinie in dem Gebiet zu erobern, aber der ukrainische Angriff auf Beryslaw wurde abgewehrt.
Russlands Beharren auf der Wiederherstellung seiner Einflusssphären sei inakzeptabel, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in einer Rede auf der Klimakonferenz im ägyptischen Ferienort Scharm el-Scheich. Der Krieg in der Ukraine müsse aufhören, weil er viel Leid bringt und die Ärmsten am stärksten betroffen sind. Der Anstieg der Energie- und Nahrungsmittelpreise sei nicht auf die von EU und Nato verhängten Sanktionen zurückzuführen, sondern darauf, dass Russland Energieträger und den Zugang zu Nahrungsmitteln als Waffe einsetze, erklärte Stoltenberg.
Für das vierte Jahr in Folge wird heute im Dorf Tscherni Wit bei Tetewen ist ein Fest des hausgemachten Käses organisiert, berichtete der BNR Korrespondent in Lowetsch Plamen Christow. Es beginnt 10.00 Uhr. Neben hausgemachten Käsesorten..
Am Samstag wird es niederschlagsfrei sein. Die Bewölkung nimmt ab und es kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9 und 16°C liegen, in Sofia um die 9°C. Die Höchstwerte klettern auf 20 bis 26°C, in der..
Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..