Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Fast 700.000 Bulgaren sind von Diabetes betroffen

Foto: Archiv

Am 14. November ist Weltdiabetestag. Die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) ist eine Stoffwechselerkrankung. Über eine halbe Million Bulgaren leiden nachweislich unter Diabetes; es wird angenommen, dass weitere 134.000 sich dessen noch nicht bewusst sind; ferner gibt es über 230.000 Prädiabetiker. Jedes Jahr erkranken weltweit etwa 7 Millionen Menschen an Diabetes; 70.000 davon sind Kinder.

Im Gegensatz zu anderen Erkrankungen haben Diabetes und Prädiabetes keine Symptome. Die meisten Menschen erfahren zufällig, dass ihr Blutzucker gefährlich hoch ist. Deshalb raten Experten jedem Menschen, sich mindestens einmal im Jahr testen zu lassen.

Die Hauptrisikofaktoren für Diabetes sind Übergewicht und genetische Veranlagung. Regelmäßige Spaziergänge, mindestens 30 Minuten am Tag, reduziert das Diabetes-Risiko um 35 bis 40 Prozent.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Dimitar Glawtschew

Geschäftsführende Regierung legt Rechenschaft ab

Die geschäftsführende Regierung hat ihre Hauptaufgabe - die Organisation von fairen und transparenten Wahlen zur Volksversammlung und zum Europäischen Parlament - erfolgreich erfüllt. Alle Aktivitäten wurden transparent und fristgerecht durchgeführt,..

veröffentlicht am 02.07.24 um 12:00
Iwelin MIchajlow

Gründer von Welitschie beklagt sich über Erpressung

Über fünf Abgeordnete der Partei Welitschie bestehen Zweifel, ob sie das Kabinett von GERB-SDS unterstützen, die übrigen seien absolut dagegen. Das erklärte der Mitbegründer der Partei, Iwelin Michajlow. Er sagte auch, dass er über eine Aufnahme verfüge,..

veröffentlicht am 02.07.24 um 11:21
Dimitrina Goranowa

Tourismusbranche fordert Beibehaltung von niedriger Mehrwertsteuer

Bulgarische Reiseveranstalter und Reisebüros hoffen, dass das neue Parlament die Wiedereeinführung  der höheren Mehrwertsteuer (MwSt) von 20 Prozent ab dem 1. Juli für ihre Geschäfte überdenkt. Sie fordern, dass die MwSt für Reisepakete bis Ende 2024 mit..

veröffentlicht am 02.07.24 um 09:10