Die Versuche der ukrainischen Armee, in Richtung der besetzten Region Luhansk vorzudringen, gehen weiter. Am Samstag und Sonntag fanden Kämpfe um 12 wichtige Siedlungen entlang der Front in dieser Region statt, berichtete das ukrainische Kommando, zitiert von UNIAN. Am linken Ufer des Dnjepr plündern russische Soldaten weiterhin Industrieanlagen und ziviles Eigentum. Am schwersten seien nach wie vor die Kämpfe im Donbas, wo russische Truppen rund um die Uhr versuchen, nach Bachmut und Awdijiwka vorzudringen, informierte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an.
Seit Beginn des Krieges hat Russland etwa 4.700 Raketen auf die Ukraine abgefeuert, sagte Selenskyj ferner. „Hunderte unserer Städte wurden praktisch eingeäschert, Tausende Menschen wurden getötet, Hunderttausende wurden nach Russland deportiert, Millionen haben die Ukraine verlassen, um in anderen Ländern Zuflucht zu suchen“, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft an die Internationale Organisation der Frankophonie, deren Vertreter sich auf der Insel Djerba in Tunesien treffen.
Im Verlaufe von 9 Kriegsmonaten hat Russland in der Ukraine über 8.000 Stück Militärtechnik verloren. Die Angaben beziehen sich nur auf bestätigte Verluste, berichtete das Oryx-Projekt. 4.927 Stück Militärtechnik wurden zerstört, 198 beschädigt, 300 aufgegeben und 2.619 erbeutet. Die russischen Verluste belaufen sich auf 1.504 Panzer, darunter 522 erbeutete. Bei den Panzerfahrzeugen betrugen die Verluste 2.466, von denen 798 erbeutet wurden.
Am Samstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 14 und 22°C liegen, für Sofia bei 17°C. Tagsüber wird es überwiegend sonnig sein. Am Nachmittag werden sich über der westlichen Landeshälfte Quellwolken bilden. Es wird ein mäßiger, in den östlichen..
Ein privater Güterzug mit 34 Kesselwagen mit Dieselkraftstoff entgleiste nahe dem Dorf Pjasatschewo unweit von Simeonowgrad. 13 der Kesselwagen gerieten in Brand. Der Unfall ereignete sich kurz nach 5.00 Uhr am Freitagmorgen. Mehr als 20..
Am Freitag wird es in den meisten Landesteilen überwiegend sonnig sein. In Südwestbulgarien und in den Bergen werden sich Quellwolken bilden, und örtlich wird es Regenschauer geben. Es wird ein mäßiger, in Südostbulgarien zeitweise starker Wind aus..
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Seit nunmehr 21 Tagen wütet das Feuer im Pirin-Gebirge unvermindert. Tausende Glutnester werden immer wieder vom Wind angefacht. Zur Unterstützung der..