Die erste Solarzellenfabrik in Bulgarien soll in der Industriezone von Jambol errichtet werden. Berechnungen zufolge wird der Bau der Anlage 6,5 Millionen Euro kosten.
Nach einer eingehenden Prüfung ist die Wahl auf Jambol gefallen, aufgrund der guten Kommunikation mit den lokalen Behörden, erklärte der Investor Cristiano Camizani.
Für die Fabrik wurde bereits ein 11 Hektar großes Gelände gekauft, auf dem fast ausschließlich mit Robotern produziert werden soll. Zunächst sollen 50 Arbeitsplätze geschaffen werden, vor allem für Ingenieure und IT-Spezialisten. Für die Ausbildung des Personals wird eine Zusammenarbeit mit der Fakultät für Ingenieurwesen und Technologie der Thrakischen Universität in Jambol angestrebt, berichtete unsere Korrespondentin in Jambol Daniela Kostowa.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...
Nach einer mehr als dreistündigen Anhörung im Europäischen Parlament wurde die Kandidatur von Ekaterina Sachariewa als EU-Kommissarin angenommen...
Zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte der Wahlen in Bulgarien hat das endgültige Wahlergebnis dazu geführt, dass eine kandidierende Partei..
Im Vorfeld einer Zeremonie zur Verleihung der Auszeichnung „Manager des Jahres“ in Sofia erklärte Präsident Rumen Radew, er werde am 11. November die..