Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Weschdi Raschidow zu Roberta Metsola: Bulgarien verdient keine weitere Verzögerung seines Schengen-Beitrittts

Weschdi Raschidow und Roberta Metsola
Foto: Pressezentrum der Volksversammlung

Bulgarien hat alle seine Verpflichtungen und die Anforderungen für die Schengen-Mitgliedschaft erfüllt. Deshalb verdient es unser Land nicht, weiterhin abseits zu stehen. Es ist an der Zeit, dass es in den Schengen-Raum aufgenommen wird. Das sagte Parlamentspräsident Weschdi Raschidow bei seinem Treffen mit EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola in Straßburg. 

Er forderte, dass unser Land auf dem gemeinsamen Weg nach Schengen nicht von Kroatien und Rumänien getrennt wird. Raschidow bedankte sich bei Roberta Metsola für die jüngste Resolution des Europäischen Parlaments, in der die Europaabgeordneten erneut aufgerufen werden, den Schengen-Beitritt Bulgariens, Rumäniens und Kroatiens nicht mehr zu sperren. Er betonte, dass unser Land die bulgarische Grenze, die auch eine EU-Außengrenze ist, zuverlässig schützt und dieser Umstand von der Europäischen Kommission anerkannt worden ist.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wir begehen den Bio-Tag mit Bioprodukten

Heute feiern wir den Tag der Bio-Landwirtschaft.  In der EU sind nur 10,4 Prozent der Produktion ökologisch, während es in Bulgarien nur 2-2,2 Prozent sind, erklärte Nadeschda Schopowa vom Institut für Klima-, Atmosphären- und Wasserforschung der..

veröffentlicht am 28.09.24 um 09:10

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag bleibt es sonnig, mit Morgennebel in Ostbulgarien. Die Mindesttemperaturen werden zwischen 11 und 16°C liegen, in Sofia um die 12°C. Die Höchstwerte klettern auf 29 bis 34°C, in der Hauptstadt auf bis zu 30°C. An der..

veröffentlicht am 27.09.24 um 19:45

Der Wahlkampf in Bulgarien hat begonnen

Bei m Einläuten des Wahlkampfes für die bevorstehenden vorgezogenen Parlamentswahlen  am 27. Oktober erklärte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew , dass die Exekutive aktiv gegen die Wahlfälschung v orgehen werde ...

veröffentlicht am 27.09.24 um 17:39