Trotz des schlechten Wetters haben sich heute mehr als 200 Menschen in Omurtag, Bezirk Targowischte, zu einem Protest gegen die anhaltenden Probleme mit der Wasserversorgung in der Stadt zusammengefunden. Derzeit gibt es dort nur zweimal pro Woche für eine Stunde Wasser. Seit Ende Oktober wurde in der nordbulgarischen Stadt der Katastrophenzustand ausgerufen.
Die Staatsreserve hat 6 Flaschen Mineralwasser pro Person als einmalige Hilfe zur Verfügung gestellt, was absurd ist, so Magdalena Slawowa von der Bürgervereinigung „Wasser für Omurtag“ gegenüber BNR Schumen. Ihr zufolge ist die Bevölkerung der Stadt in den letzten 20 Jahren um 60 Prozent geschrumpft, was vor allem auf die seit 50 Jahren herrschende Wasserknappheit zurückzuführen sei.
Die Einwohner der Stadt fordern, dass das Wassernetz der Stadt saniert und eine Inspektion der vor 30 Jahren durchgeführten Reparaturen vorgenommen wird. Die Bürgervereinigung ruft für morgen um 12.00 Uhr zu einer Blockade der Hauptstraße Sofia-Warna an der Ausfahrt Omurtag auf.
„Alle Tankstellen im Vertriebsnetz von ‚Lukoil‘ funktionieren und werden weiterhin im normalen Betrieb arbeiten.“ Das teilte das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit, nachdem in einigen Medien Berichte über eine bevorstehende Einstellung..
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Das Verteidigungsministerium beantragte, eine der großen Zahlungen aus dem Vertrag über die zweite F-16-Tranche auf das Jahr 2028 zu verschieben...
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