Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgaren reisen hauptsächlich nach Griechenland und Türkei

Foto: Facebook /Institut national de la Statistique

Im Oktober 2022 verzeichnen die Auslandsreisen von Bulgaren im Vergleich zu 2021 einen Zuwachs um 15,3 %. Die Besuche von Ausländern in Bulgarien seien laut dem Nationalen Statistikamt um 49,2 % gestiegen. Die Auslandsreisen von Bulgaren im Oktober betrugen 599.500. Bulgarien wiederum wurde von 847.100 Ausländern besucht. Der Passagierstrom nach Bulgarien und aus dem Land ist im Vergleich zu den vorherigen touristischen Sommermonaten rückläufig.
Die meisten Bulgaren reisen in die benachbarten Balkanländer. Die Türkei und Griechenland wurden von 160.600 bzw. 145.100 Bulgaren besucht. Im Besucherstrom in Bulgarien überwiegen Touristen aus der EU - 46,4 % oder 392.700 Personen. Die meisten Gäste kamen aus der Türkei -164.000, gefolgt von Rumänien - 146.800.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

 Ilijana Jotowa

Bulgarien nicht nach Paris zum Sondergipfel über Krieg in der Ukraine eingeladen

„Ein überraschendes Treffen, das meiner Meinung nach mit allen führenden Politikern der EU und des Vereinigten Königreichs stattfinden sollte.“ Mit diesen Worten kommentierte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa gegenüber der BTA das vom französischen..

veröffentlicht am 17.02.25 um 10:03

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird es meist bewölkt sein, aber es bleibt fast niederschlagsfrei. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -1° und 4°C liegen, in Sofia um -1°. Die Höchsttemperaturen erreichen 3 bis 5°C in Nordbulgarien und 10 bis 12°C in den südlichen..

veröffentlicht am 14.02.25 um 19:45
Rumen Radew

Präsident Radew: Realismus anstatt Naivität in Bezug auf die Lage in der Ukraine

Es gibt endlich einen politischen Willen auf höchster Ebene, den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland auf diplomatischem Wege beizulegen, und dieser Prozess sollte unterstützt werden. Dies betonte Präsident Rumen Radew gegenüber Journalisten..

veröffentlicht am 14.02.25 um 17:53