Russland trägt die volle Verantwortung für den Krieg in der Ukraine, der eine grobe Verletzung des Völkerrechts und der Grundsätze der UN-Charta darstellt. Die Aggression, einschließlich anhaltender und skrupelloser Angriffe auf die ukrainische Zivil- und Energieinfrastruktur, beraubt Millionen von Ukrainern der menschlichen Grundversorgung. Sie beeinträchtigt die weltweite Nahrungsmittelversorgung und bedroht die am stärksten gefährdeten Länder und Völker der Welt.
Russlands inakzeptable Aktionen, einschließlich hybrider Kriegsführung, Energieerpressung und unbedachter Nuklearrhetorik, untergraben die internationale Ordnung, so die Erklärung der NATO-Außenminister, die auf dem Treffen in Bukarest angenommen wurde.
Die NATO wird der Ukraine zusätzliche humanitäre Hilfe in Form von Treibstoff, Stromgeneratoren und medizinischen Hilfsgütern zur Verfügung stellen, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg.
In Bukarest warf US-Außenminister Antony Blinken Russland vor, das Schwarze Meer in ein „Kriegsgebiet“ zu verwandeln. Er versprach, die Präsenz der NATO von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer zu verstärken.
Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..
Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung setzen heute ihre erste Sitzung fort, die am 11. November begonnen hat, um einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Die GERB-SDS bekräftigte, dass sie an ihrer Kandidatin Raja Nasarjan festhalten...
Die Aktion findet im Blutspendedienst des Militärkrankenhauses in Sofia (WMA) unter dem Motto „Sei einer von uns! Spende Blut - rette Leben!“ statt. Mit dem Segen von Patriarch Daniil nehmen die Geistlichen der Metropolie Sofia an der..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen..
Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva..