Die Hauptdirektion für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität (GDBOP) und die Staatsanwaltschaft haben einen Schleuserkanal zerschlagen. Es wurde Anklage gegen sieben Personen erhoben. Es gibt Indizien, dass sie an einer organisierten kriminellen Gruppe beteiligt waren.
Besagte Gruppe hat den Menschenhandel über Bulgarien von der Türkei nach Serbien und von dort nach Westeuropa ermöglicht. Unter den Festgenommenen ist auch ihr Anführer.
Um illegale Migranten von der türkischen Grenze zur serbischen Grenze zu befördern, haben die Schleuser 2.500 Euro pro Person verlangt, wovon 1.500 Euro der Anführer der Gruppe kassiert hat.
Alle Angeklagten sind bulgarische Staatsbürger. Die Migranten kommen aus Marokko, Syrien und Afghanistan. Die Razzia wurde in Zusammenarbeit mit Europol durchgeführt.
Gespräche auf Ebene Parteivorsitzende werden nur dann stattfinden, wenn sie die Bildung einer Regierungsmehrheit und einer regulären Regierung zum Ziel haben und wenn dabei die Interessen des Staates über die der Partein gestellt werden. Das..
Am Vorabend ihres Patronatsfestes wurde die bulgarische Polarstation „Hl. Kliment von Ochrid“ offiziell in Betrieb genommen. Die Mitglieder der Expedition unter der Leitung von Prof. Cristo Pimpirew haben gestern um 21.30 Uhr erfolgreich den..
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Ab nächstes Jahr werden neun Stadtviertel in Sofia die Verwendung fester Brennstoffe für die Heizung in Gebäuden mit Wärme- und Gasnetzen verbieten...
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