Ende 2022 werde es keine Zeremonie zur Auszeichnung der Sportler des Jahres geben, kündigte Wessela Letschewa, Ministerin für Jugend und Sport, in einem Interview für den Fernsehsender bTV an. Der Grund dafür seien Unstimmigkeiten mit dem Unternehmen, das die Urheberrechte für den Preis besitzt. Laut Letschewa sei es jedoch inakzeptabel, die verdienten Sportler nicht zu ehren. Daher erwäge das Ministerium, wie die bulgarischen Athleten gebührend gewürdigt und ausgezeichnet werden könnten.
Die Ministerin meinte ferner, dass es auf dem Balkan einen starken Fußball gebe und Bulgarien bei der Weltmeisterschaft hätte dabei sein sollen. Das hänge jedoch vom heimischen Fußballverband ab; „es müssen Entscheidungen getroffen werden, so schmerzhaft sie auch sein mögen“, kommentierte Letschewa.Die bulgarischen Nationalspielerinnen und Europameisterinnen 2023 haben ihre Partien in der ersten Runde der Schacholympiade in Budapest (Ungarn) gegen Simbabwe gewonnen. Alle vier bulgarischen Vertreterinnen - Nurgjul Salimowa, Viktoria Radewa,..
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