Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Sozialminister will 398,81 Euro Mindestlohn vorschlagen

Foto: BGNES

Sozialministerium, Arbeitgeber und Gewerkschaften konnten sich nicht zur Frage des Mindestlohns einigen. Das wurde auf einem Briefing nach der heutigen Sitzung des Nationalen Rates für dreiseitige Zusammenarbeit bekannt. Der Minister für soziale Angelegenheiten, Lasar Lasarow, kündigte an, dass er dem Ministerrat vorschlagen werde, dass der Mindestlohn ab dem 1. Januar kommenden Jahres 398,81 Euro betragen soll. Das würde zu einer Erhöhung des Mindestlohns um 9,9 % führen. Es sei eine jährliche Steigerung von 20 %, betonte der Sozialminister.
Nach dem ursprünglichen Projekt sollte der Mindestlohn 393,69 Euro betragen. Genau diese Erhöhung unterstützen die Arbeitgeber, allerdings ab dem 1. Juli 2023. Die Arbeitgeber schlagen auch vor, den Mindestlohn branchenweise einzuführen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 1. August

Am Freitag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 14 und 22°C liegen, in Sofia werden 16°C erwartet. Tagsüber wird es über dem Nordwesten und den östlichsten Regionen überwiegend sonnig sein. In den übrigen Landesteilen wird die Bewölkung dichter sein,..

veröffentlicht am 31.07.25 um 19:45
Alexandar Dschartow

Alle Brände unter Kontrolle – Feuer im Pirin-Gebirge eingedämmt

Alle schweren Brände im Land seien inzwischen lokalisiert, und das Feuer im Pirin-Gebirge sei unter Kontrolle gebracht worden, erklärte der Direktor der Generaldirektion für Brandschutz und Schutz der Bevölkerung , Hauptkommissar Alexandar Dschartow,..

veröffentlicht am 31.07.25 um 18:00

Geplante Preisdeckel und Pflichtanteil bulgarischer Lebensmittel in großen Handelsketten

Nach einem neuen Gesetzentwurf zur Lieferkette landwirtschaftlicher Erzeugnisse und Lebensmittel sollen große Handelsketten künftig verpflichtet werden, einen festen Anteil an Produkten bulgarischer Herkunft anzubieten.  So sollen 50 Prozent..

veröffentlicht am 31.07.25 um 17:05