Die Feierlichkeiten zum 145. Jahrestag der Befreiung Sofias von der türkischen Fremdherrschaft begannen mit dem Glockengeläut. In der Kirche „Hl. Nedelja“ fand ein Dankgottesdienst statt. Wacheinheiten standen in Ehrengarde vor dem Denkmal für die bulgarischen Freiheitskämpfer. Auch Vizepräsidentin Ilijana Jotowa wohnte den Feierlichkeiten bei.
„Freiheit kann man weder kaufen noch schenken. Entweder man trägt die Freiheit in seiner Seele und seinem Geist, oder man bleibt für immer ein Sklave. Die bulgarischen Freiheitskämpfer, diese „verrückten Köpfe“, die sich für ein freies und unabhängiges Bulgarien aufgeopfert haben, haben nicht daran gedacht, wer ihnen was befehlen oder versprechen würde. Deshalb haben sie die bulgarische Freiheit ermöglicht. Wir brauchen heute mehr denn je ihr leuchtendes Vorbild“, sagte Ilijana Jotowa zu den Menschen, die sich vor dem Denkmal versammelt hatten.
Die Flüchtlings- und Migrationsströme werden nicht abreißen, und in Bulgarien fehlt eine einheitliche nationale Politik zu diesen Fragen. Das erklärte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa bei Rundtischgesprächen in der Sofioter Universität „Hl. Kliment..
Die Zusammenarbeit zwischen bulgarischen und chinesischen Wissenschaftlern wurde heute in Sofia auf einem Forum von Vertretern der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, der Regierung, Ökonomen und Vertretern der Zivilgesellschaft erörtert. Die..
Unter dem Motto „NEIN zur Spaltung der arbeitenden Menschen! JA zu höheren Einkommen!“ organisiert die Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften in Bulgarien (KNSB) einen Protest vor dem Hintereingang der Volksversammlung. Die Aktion erfolgt im..