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Bahnverkehr zwischen Bulgarien und Serbien bleibt gesperrt

Foto: Pirot plus

Der Vorfall mit den entgleisten Ammoniakzisternen bei Pirot in Serbien beeinträchtigt weiterhin den internationalen Schienentransport Bulgariens. Der Schinenverkehr zwischen Pirot und Caribrod an der Grenze zu Bulgarien bleibt gesperrt. Auch der Zugverkehr zwischen Bulgarien und der Türkei ist eingeschränkt. 14 Transitzüge stehen seit Beginn des Zugunglücks im Land still, sagte in einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen der Direktor der Bulgarischen Staatseisenbahn BDZ, Atanas Atanassow.

„Von serbischer Seite wird alles getan, um den Verkehr wiederherzustellen. Ich gehe davon aus, dass das innerhalb weniger Tage geschehen wird“, sagte Atanassow, warnte aber, dass es auch danach zu Verkehrsbehinderungen wegen der bevorstehenden Reparatur der serbischen Gleisanlagen kommen werde.


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