In den Dörfern Karawelowo und Bogdan, wo gestern der partielle Notstand ausgerufen wurde, werden mit schwerem Gerät die Flussbetten geräumt. Millionen Kubikmeter Schlamm haben sich in den Flussläufen angesammelt und den Wasserstand erhöht.
Die besorgten Bewohner von Karawelowo und Bogdan sowie des benachbarten Dorfes Slatina haben wegen der tagelangen heftigen Regenfälle zwei Nächte lang nicht geschlafen. Nach Angaben des Bürgermeisters der Gemeinde Karlowo, Emil Kabaiwanow, ist bei ihnen die Erinnerung an die katastrophale Überschwemmung im September letzten Jahres immer noch frisch. Er versicherte jedoch, dass derzeit keine Gefahr für die Menschen und ihr Eigentum bestehe.
Mittlerweile haben drei Minister - für Regionalentwicklung, Umwelt und Landwirtschaft – sich vor Ort ein Bild von der Lage gemacht, um zu bestimmen, welche zusätzliche Unterstützung seitens des Staates erforderlich ist.
“Die Lage im Raum Karlowo ist unter Kontrolle und die aktuellen Daten zeigen, dass keine Katastrophengefahr besteht“, versicherte Umweltministerin Rossiza Karamfilowa.
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten. Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..
Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen..
Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C..