Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarische Studienbewerber bevorzugen Universitäten in den Niederlanden

Foto: studyabroad.bg

Das begehrteste Ziel für bulgarische Studienbewerber sind in Europa die Niederlande. Das erklärte in einem Interview für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk Nikolaj Christanow, Manager für Hochschulprogramme im Ausland bei „Integral Education Programmes“. 

Seit dem Brexit und den veränderten Studienbedingungen im Vereinigten Königreich, insbesondere im letzten Jahr, ist auch das Interesse an Belgien und Italien, Deutschland und Österreich gestiegen, die eine Vielzahl von Programmen in deutscher und englischer Sprache anbieten. 

Laut Christanow ist das Interesse an den niederländischen Universitäten vor allem auf die Halbierung der Studiengebühren von 2.000 Euro für das erste Jahr sowie auf die zahlreichen und vielfältigen englischsprachigen Studiengänge zurückzuführen. Außerdem sind die Universitäten in den Niederlanden praxisorientiert und akademisch, so dass die Bewerber die für sie richtige Einrichtung finden können. Sie haben auch die Möglichkeit, während ihres Studiums Praktika zu absolvieren.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 24. Juli

Am  Donnerstag  werden die Tiefsttemperaturen zwischen 19 und 23°C liegen, in Sofia bei 21°C. Am Vormittag wird es über den östlichen Landesteilen stärker bewölkt sein, mit vereinzelten Schauern in Nordostbulgarien. In den übrigen Regionen wird es..

veröffentlicht am 23.07.25 um 19:45

Parlament verurteilt Russlands Krieg gegen die Ukraine mit offizieller Erklärung

Mit 112 Stimmen „dafür“ hat das bulgarische Parlament eine Erklärung verabschiedet, in der der anhaltende Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine sowie die politischen Repressionen des Regimes von Wladimir Putin scharf verurteilt werden...

veröffentlicht am 23.07.25 um 18:00

Händler kritisieren geplante Euro-Regelungen als Eingriff in den freien Markt

Die Vereinigung der Händler für Nicht-Lebensmittel in Bulgarien, der führende Handelsketten angehören, warnt vor geplanten Änderungen am Gesetz zur Einführung des Euro. Die Organisation kritisiert insbesondere das Verbot von Preiserhöhungen..

veröffentlicht am 23.07.25 um 15:45