Der ehemalige Energieminister Alexander Nikolow, sein Stellvertreter Danail Nikolow und der ehemalige Bulgargaz-Chef Ljudmil Jotzow wird vorgeworfen, dem Staat Schäden in Millionenhöhe zugefügt zu haben. Den Ermittlungen zufolge haben sie den Kauf von Erdgas für Bulgargaz über Zwischenhändler, darunter die Firma „MET Energy“, gebilligt. Manager dieses Unternehmens ist Ljudmil Jotzow gewesen, kurz bevor ihn die Regierung von Kyrill Petkow im staatlichen Gasunternehmen einstellte.
Nach der Einstellung der Lieferungen seitens der russischen Gazprom im April habe Bulgarien weiterhin russisches Gas bezogen, jedoch über Zwischenhändler, die den Preis um 30 Prozent erhöhten. Im Mai 2022 wurde die Hälfte des im Land verbrauchten Gases vom Privatunternehmen „MET Energy“ geliefert.
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