Die meisten bulgarischen Rettungskräfte sind bereits aus der Türkei zurückgekehrt. Demnächst sollen weitere 80 Personen zurückkehren. Momentan verbleiben lediglich 4 Militärmediziner vor Ort, informierte in einem Interview für den BNR Hauptkommissar Alexander Dschartow, Direktor der Generaldirektion „Brand- und Zivilschutz“. Er versicherte, dass Bulgarien eines der aktivsten Länder gewesen sei, das nach dem verheerenden Erdbeben Teams entsandt habe. Ihm zufolge sei im Augenblick keine weitere Entsendung von Hilfskräften vorgesehen. Der Einsatz von Rettungsteams in Syrien gestalte sich laut Dschartow äußerst kompliziert und sei risikobehaftet. Dennoch werde daran gearbeitet, humanitäre Hilfe zu leisten. Die Hilfssendung stehe bereit und solle, wenn möglich, noch heute in das Katastrophengebiet geflogen werden.
„Der Türkei leisten wir weiterhin humanitäre Hilfe. Das Verladen der neuen Hilfsgüter soll noch heute beginnen. Es handelt sich um Zelte für etwa 800 Menschen, die mit Heizgeräten ausgestattet sind. Ferner schicken wir Decken und Bettwäsche“, fügte Dschartow hinzu.
Die Zahl der Opfer des Erdbebens in der Türkei und in Syrien überstieg 41.200 Menschen, wobei allein in der Türkei 35.400 Menschen ums Leben gekommen sind. Viele Menschen verlassen die verwüsteten Gebiete. Der Großteil der Such- und Bergungsaktionen wurden eingestellt und es hat bereits die Räumung der Ruinen begonnen; mancherorts sind jedoch noch Retter im Einsatz.Eine „Analyse des Zustands und der Ausbildung der Streitkräfte im Jahr 2024“ wird heute auf der Jahreskonferenz von Verteidigungschef Admiral Emil Eftimow vorgestellt. Zur Teilnahme an der Sitzung sind auch Verteidigungsminister Atanas..
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