Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien entsendet Hilfe für Syrien über Libanon

Foto: BGNES

Ein Militärtransportflugzeug  vom Typ Spartan mit humanitärer Hilfe für die Erdbebenopfer in Syrien ist heute um 10:00 Uhr Ortszeit vom Luftwaffenstützpunkt Wrazhdebna in Richtung Libanon gestartet. Die Ladung besteht aus 2,5 Tonnen Decken, Bettwäsche und Zelte des bulgarischen Roten Kreuzes und des Innenministeriums. Von Beirut nach Damaskus sollen die Hilfsgüter mit Lastwagen des Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds transportiert werden, erklärte Innenminister Iwan Demerdzhiew. Es sei die erste Hilfssendung, weitere werden folgen, versprach der Minister. Sie wurde nach Absprache mit dem für das Krisenmanagement zuständigen EU-Kommissar Janez Lenarcic und der Zustimmung der syrischen Behörden möglich.
Dasselbe Flugzeug werde das Ärzteteam der Militärakademie in Sofia, das seit 10 Tagen den Verletzten in der Türkei hilft, nach Bulgarien zurückbringen. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Entsendung von Truppen in die Ukraine steht nicht auf der Agenda

Niemand hat irgendwo und auf irgendeine Weise die Frage über die Entsendung von Truppen in die Ukraine aufgeworfen, die sich an den Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine beteiligen sollen. Das sagte  Außenminister Georg Georgiew..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:39
Krassimir Waltschew und Patriarch Daniil

Bildungsministerium erwägt Einführung von Religionsunterricht

Bildung soll Kinder nicht nur zu wissenden, sondern auch zu guten Menschen erziehen. Das sagte Bildungsminister Krassimir Waltschew bei einem Treffen mit Patriarch Daniil. „Wir diskutieren über die Einführung eines Unterrichts zum Thema Tugenden..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:03
Rossen Scheljaskow

Premier Scheljaskow unterstützt gemeinsame Vision der EU für Frieden in der Ukraine

Die EU muss in ihrer Unterstützung für die Ukraine geeint und  voraussagbar  bleiben. Das sagte Premierminister Rossen Scheljaskow während des zweiten außerordentlichen Ukraine-Krisentreffens, zu dem der französische Präsident Emmanuel Macron..

veröffentlicht am 20.02.25 um 10:28