In Bulgarien soll unter Beteiligung von Vertretern aller EU-Länder und unter der Leitung von Europol ein Koordinierungszentrum zur Bekämpfung des Menschenhandels eingerichtet werden. Das gab Innenminister Iwan Demerdschiew nach der Sitzung des Rates „Justiz und Inneres“ bekannt, berichtete unsere Korrespondentin Angelina Piskowa aus Brüssel.
Demerdschiew erklärte, dass auch die Türkei der Arbeitsgruppe beitreten soll.
„Die Idee ist, zügig zu reagieren und Einsätze auf dem Territorium mehrerer Länder durchzuführen, in denen diese kriminellen Gruppen operieren“, sagte der Innenminister.
Das Projekt hat die Zustimmung der Exekutivdirektorin von Europol, Catherine de Bolle. Ein Europol-Experte wird nächste Woche Bulgarien besuchen, um das Konzept weiterzuentwickeln.
Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 1 und 6°C liegen, in Sofia bei etwa 1°C. Am Morgen wird es in einigen Ebenen und Flusstälern zu eingeschränkter Sicht kommen. Tagsüber wird es überwiegend sonnig sein und ein schwacher bis mäßiger..
Die Schweiz gewährt finanzielle Unterstützung in Höhe von 21.350.000 Schweizer Franken zur Förderung der bulgarischen Migrationspolitik. „Als Außengrenze der Europäischen Union tragen wir die große Verantwortung, einerseits das Eindringen von..
Der Mindestlohn wird ab dem 1. Januar 2026 niedriger sein als im Arbeitsgesetzbuch festgelegt. Das geht aus dem Haushaltsentwurf der Staatlichen Sozialversicherung hervor, der dem BNR-Inlandsprogramm „Horizont“ vorliegt. Unseren Informationen..
In der modernen Welt, in der das Materielle das Spirituelle verdrängt, treten Gedanken über das Seelenheil oft in den Hintergrund. Der ständige..