Im tschechischen Kulturzentrum in Sofia sind bis zum 17. März sechs Filme des tschechischen Regisseurs und Oscar-Preisträger Jan Svěrák zu sehen. Der Regisseur selbst wird auf Einladung des tschechischen Kulturzentrums und der tschechischen Botschaft zum 27. Sofia Film Fest in Sofia anreisen und am 18. März seinen neusten Film "Bethlehem Light" vorstellen.
Aus der Filmografie des Regisseurs werden „Die Volksschule“, „Akkumulator 1“, „Die Fahrt“, „Dark Blue World“, „Leergut“ und der mit einem Oscar gekrönte „Kolja gezeigt. Der Eintritt ist frei. Der erste Film, der am 10. März gezeigt wurde, ist der Debütfilm des Regisseurs „Die Volksschule“, ein Film über die unmittelbare Nachkriegszeit 1945 und 1946. Das Drehbuch wurde von Zdeněk Svěrák, dem Vater des Regisseurs, verfasst und basiert auf dessen Erinnerungen.
Zusammengestellt: Gergana Mantschewa
Übersetzung: Georgetta Janewa
Die deutsch-bulgarische Elterninitiative „Rodina“ in der deutschen Stadt Essen und ihre gleichnamige Tanzgruppe für Kinder und Erwachsene laden über Facebook zu einem Workshop mit dem Titel „Entdeckungsreise durch die bunte Folklore Bulgariens“..
Burgas wird sich als Europäische Kulturhauptstadt 2032 bewerben. Als erster Schritt wird eine Stiftung gegründet, die sich mit der Strategie und der Vorbereitung des Verfahrens befassen wird. Ihre Gründung wurde heute vom Stadtrat..
Der Film „The Man Who Could Not Remain Silent“ (Der Mann, der nicht schweigen konnte) ist eine Koproduktion mit bulgarischer Beteiligung, die für die Academy Awards nominiert ist. Er wurde gemeinsam mit Katja Tritschkowa von „Contrast Films“..