Die amerikanischen und russischen Verteidigungsminister Lloyd Austin und Sergei Schoigu sprachen telefonisch über den Vorfall mit der amerikanischen Drohne, die über dem Schwarzen Meer abgestürzt ist, berichteten Reuters und TASS. Das Gespräch wurde von den Vereinigten Staaten initiiert. Laut einem späteren Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums habe Schoigu Austin zu verstehen gegeben, dass Russland angemessen auf Provokationen an seinen Grenzen reagieren würde. „Die Flüge amerikanischer strategischer unbemannter Luftfahrzeuge vor der Küste der Krim haben einen provokativen Charakter, der die Bedingungen für eine Eskalation der Situation im Schwarzmeergebiet schafft“, sagte er ferner. Austin seinerseits kommentierte auf einer Pressekonferenz: „Die Vereinigten Staaten werden weiterhin fliegen und operieren, wo immer das internationale Recht dies zulässt.“ Er forderte Moskau auf, seine Militärflugzeuge sicher und professionell zu betreiben. Washington glaubt, dass ein russischer Kampfjet den Propeller der Drohne getroffen hat, während das Moskau bestreitet und den Vorfall auf ein scharfes Manöver der Drohne zurückführt. Der Vorfall war die erste direkte Konfrontation zwischen den Vereinigten Staaten und Russland seit Beginn des Krieges in der Ukraine.
Die bulgarische Regierung habe nicht über einen neuen Vertrag mit der Ukraine über die Bereitstellung von Militärhilfe gesprochen, teilte der Pressedienst des Kabinetts mit. Es schlägt vor, dass über jede weitere militärische Hilfe für das angegriffene Land stets vom Parlament abgestimmt werden soll. „Die Behauptungen über ein neues Waffenlieferungsabkommen sind spekulativ“, kommentierte Verteidigungsminister Dimitar Stojanow. Was den Besuch des EU-Kommissars für den Binnenmarkt, Thierry Breton, anbelangt, so sei unser Land daran interessiert, die Kapazität seiner Verteidigungsindustrie zu erhöhen, und begrüßt die Unterstützung der EU, ist aber in keiner Weise verpflichtet, Waffen an die Ukraine zu liefern, heißt es in einer Stellungnahme der Regierung.
Die Europäische Union entwickelt ein Programm zur verstärkten Produktion von Waffen und Munition zur Unterstützung der ukrainischen Armee. Der Plan sieht Hilfe für 15 Rüstungsunternehmen in 11 Ländern vor.Die Ausstellung "Der Goldschatz von Panagjuriste“ ist im Archäologischen Museum in Burgas zu sehen. Die Museumskopie des berühmtesten bulgarischen Schatzes ist vor kurzem aus Dubai zurückgekehrt und kann nun im Tresor-Saal des Museums bis zum 30...
Die Nationalen Sportspiele für Menschen mit Transplantationen „Ja! Für das Leben!“ finden am 18. und 19. Mai in der Südwest-Universität „Neofit Rilski“ in Blagoewgrad statt. Das Sportfest wird auf Initiative der Exekutivagentur „Medizinische..
Am Samstag werden die Mindesttemperaturen im Land zwischen 8 °C und 13 °C liegen, in Sofia um 10 °C. Am Morgen wird es in den Tälern neblig und tagsüber sonnig sein. Am Nachmittag wird es über den Gebirgen bewölkt sein und stellenweise regnen. Die..
Heute fand eine Konferenz zum Thema „Die Arbeit der Schweizer Lehrer - eine Botschaft und eine Herausforderung für künftige Generationen“ statt. Sie..
In Plowdiw wurde die Frühlingsausgabe der Handwerksmesse eröffnet, berichtete BNR Plowdiw. Im Laufe von drei Tagen werden Handwerker in der Altstadt..
2.840 Lewa (1.452 Euro) betrug im ersten Quartal 2024 d as Gesamteinkommen pro Haushaltsmitglied. Im Vergleich zum gleichen Quartal 2023 ist es..