Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien hat 75 Prozent des Niveaus internationaler Flüge vor Covid-19 erreicht

Foto: BGNES

2022 hat Bulgarien 74,8 Prozent des Niveaus der internationalen Flüge im Jahr 2019 erreicht. Das gab der Vorsitzende des Vereinigung bulgarischer Fluggesellschaften Swetoslaw Stanulow auf einer Pressekonferenz bekannt, bei der eine Analyse des Luftverkehrsmarktes vorgestellt wurde. 

67 Prozent der internationalen Flüge werden über den Flughafen Sofia abgewickelt, der Rest über Warna, Burgas und Plowdiw. 

Ende 2022 gab es 19 Luftfahrtunternehmen mit einer gültigen Betriebslizenz. 

Derzeit sind die meisten Flugzeuge der bulgarischen Fluggesellschaften auf anderen Märkten im Einsatz. Aufgrund des Personalmangels sind etwa 10 Prozent der Piloten in bulgarischen Fluggesellschaften Ausländer. 

Der Trend, dass die Zahl der Charterflüge nach Bulgarien abnimmt, setzt sich fort, was unter anderem auf die Billigfluggesellschaften zurückzuführen ist.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

US-Außenministerium legt Bericht zur bulgarischen Wirtschaft vor

Der Beitritt Bulgariens zur Eurozone werde die Transaktionskosten mit den wichtigsten Partnern senken.  Ausländische Investoren äußerten jedoch weiterhin Bedenken hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit, heißt es im Jahresbericht des..

veröffentlicht am 01.10.25 um 09:55

Wetteraussichten für Mittwoch, den 1. Oktober

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 10°C liegen, an der Küste höher, in Sofia bei 6°C. Tagsüber wird die Bewölkung aufgelockert, über weiten Landesteilen aber stärker ausgeprägt sein. Am Nachmittag werden in einzelnen Gebieten des..

veröffentlicht am 30.09.25 um 19:45
Rossen Scheljaskow

„Bulgargas“ kann seine Schulden gegenüber dem türkischen Unternehmen „BOTAŞ“ nicht mehr begleichen

Der Vertrag mit dem türkischen Staatskonzern „BOTAŞ“ hat „Bulgargas“ bereits mit mehr als 600 Mio. Lewa (rund 300 Mio. Euro) belastet, die das Unternehmen nicht zurückzahlen kann.  Das erklärte Ministerpräsident Rossen Scheljaskow auf einem..

veröffentlicht am 30.09.25 um 11:35